Brandschutz für Hotels
Einbau der Funk-Brandwarnanlage BEKA im Hotel Gumberger
Alles unter Dach und Fach innerhalb weniger Tage
Die Herausforderung der Brandwarnanlage BEKA im Hotel Gumberger
Das Hotel Gumberger in der Nähe von Freising ist ein familiengeführtes Traditionshotel mit 54 Zimmern.
Zum Schutz von Gästen und Mitarbeitern, aber auch zum Wertschutz des Gebäudes selbst, suchte man 2017 eine zuverlässige und kostengünstige Brandschutzlösung. Da diverse Zimmer gerade erst renoviert wurden und weitere folgen sollten, wünschte man sich eine Anlage, die auch bei laufendem Betrieb und andauernden Renovierungsarbeiten einfach zu installieren und nach Bedarf flexibel zu erweitern ist. Zudem sollte sie diskret und unauffällig in der Installation sein.
Eine kabelgebundene Brandmeldeanlage mit unschönen, sichtbaren Kabeln bzw. das Aufreißen der Wände waren daher nicht gewünscht. Das Hotel Gumberger unterliegt weder der Sonderbaurichtlinie noch den Landesbauordnungen zur Ausstattung mit Rauchwarnmeldern. Dennoch entschied man sich freiwillig für eine umfassende und professionelle Brandschutzlösung.
Warum die Brandwarnanlage BEKA?
Sicher.
Alle Melder mit überwachtem Funkweg besitzen integrierte Sirenen und alarmieren gleichzeitig und flächendeckend. Patentierte Funktechnologie sichert optimale Funkverbindung und zuverlässige Energieversorgung. Sabotageversuche werden erkannt und zuverlässig verhindert.
Einfach.
Als reine Funklösung lässt sich die BEKA schnell installieren und flexibel erweitern. Kein Umbau, kein Betriebsausfall, kein Schlitzeklopfen. Bei Umzug oder Modernisierung lassen sich die Melder im Handumdrehen versetzen, ohne neu konfiguriert werden zu müssen.
Günstig.
Eine Brandwarnanlage wie die BEKA ist in der Anschaffung ca. 30 - 40 % günstiger als eine Brandmeldeanlage. Auch in den Folgekosten schlägt sie als professionelle Funklösung jede Brandmeldeanlage. Alleine die jährliche gegenüber einer vierteljährlichen Wartung spart immens.
Die eingesetzte Technik
Als innovative Funklösung kam die Daitem BEKA zum Einsatz. Vor der Montage wurden die Funkstrecken geprüft und die Anzahl der Repeater bzw. die Position der Zentrale berechnet. Insgesamt waren 3 Repeater nötig, um das Erdgeschoss sowie drei weitere Stockwerke zu sichern. Die Funk-Brandwarnanlage wurde auf den Bavaria Werkschutz aufgeschaltet, der im Alarmfall alle notwendigen Schritte einleitet. Innerhalb weniger Tage konnte die Installation von einem Fachmann komplett abgeschlossen werden.
Zusammensetzung der Funk-Brandwarnanlage:
- 1 Funk-Branderkennungszentrale
- 78 optische Funk-Rauchmelder mit Sirene
- 3 Funk-Relaisstation
- 9 Funk-Druckknopfmelder
- 4 Funk-Brand-Sirenen